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Unter einem Zelt e.V.

Suchst Du nach einem Verein, in dem Du Dich für die Begegnung und Verständigung von Kulturen und Religionen auf Augenhöhe einsetzen kannst?

Hast Du Lust Antisemitismus, antimuslimischem Rassismus und anderen Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit mit kreativen Projekten entgegen zu wirken?

Möchtest Du am Aufbau eines interreligiösen und interkulturellen Netzwerkes im Rhein-Main-Gebiet mitarbeiten?

Der Verein Unter einem Zelt e.V. sucht gesprächsoffene, kreative Mitglieder

Kontakt: unter.einem.zelt@gmail.com

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Programm23

Gemeinsam Trauern - Das Schweigen Durchbrechen! 30 Jahre nach Srebrenica

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 Unter einem Zelt veranstaltete am 5.10.2025 zusammen mit dem Bosniakischen Kulturverein Frankfurt, der GCJZ Frankfurt, dem Evangelischen Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach und der Bildungsstätte Anne Frank eine besondere Gedenkveranstaltung. Die Anwesenden teilten die Trauer der Zeitzeug:innen und diskutierten mit Fachleuten. Am Ende wurden 30 Rosen für Gerechtigkeit und Frieden in einem Film auf Weltreise geschickt. 

Wir danken:

  • Oberbürgermeister Mike Josef für die Schirmherrschaft!​

  • Dem Amt für Multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt, der Stiftung Weißt du, wer ich bin; der Evangelischen Kirche Frankfurt und Offenbach und der GCJZ Frankfurt für ihre finanzielle Unterstützung. 

  • Dem Bosnischen Fernsehsender Hayat, dass er uns Film- und Tonmaterial für die Herstellung des Videofilms zur Verfügung gestellt hat.

 

Kinder gestalten die Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Würde des Menschen ist unantastbar – eine Sufi-Perspektive

Nach Artikel 1 GG ist die Würde des Menschen unantastbar. Wir beleuchten dies aus der Sicht des Sufismus.
Die Lehren des Sufismus besagen, dass jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft, seinem Geschlecht und seinem sozialen Hintergrund denselben Wert hat, weil ihm die gleiche göttliche Essenz innewohnt. Wenn der Mensch seinen eigenen Wert erkannt hat, kann er mit seinen Mitmenschen wertschätzend und friedvoll umgehen, da er diesen Wert auch in dem anderen sieht. Der Sufismus ist praxisorientiert, daher möchten wir gemeinsam die Tamarkoz-Methode üben. Tamarkoz ist eine Sufi-Meditation, die sich aus achtsamen Bewegungen, Konzentrations- und Entspannungsübungen zusammensetzt, bei der jede/r alters- und fitnessunabhängig teilnehmen kann. Heute üben wir im Sitzen. Jeder kann mitmachen.

Referentin: Olivia Wehde, tbd.
Veranstalter: MTO Shahmaghsoudi KdöR, Schule des Islamischen Sufismus

Podcast:

https://www.youtube.com/watch?v=VdPaPnWsevk

Wege zum Frieden – Gibt es den gerechten Krieg?

Das Grundgesetz ermöglicht die Kriegsdienstverweigerung. Dieses Recht verdankt sich der Erfahrung des II. Weltkrieges. An der Schwelle zu einem Paradigmenwechsel müssen sich aus der Kriegsrhethorik geborene Debatten über einen gerechten Krieg genauso hinterfragen lassen, wie Friedensforderungen um jeden Preis. Gibt es andere Wege zum Frieden als die gewalttätige Auseinandersetzung?

Referent: Nicole Lauterwald, gewaltfrei grün e.V.; Nura Frömel, Vorsitzende des Rates der Religionen Frankfurt; Dr. Thomas Wagner, Studienleiter Arbeit und Soziales in der Einen Welt in der Katholischen Akademie Rabanus Maurus; Moderation: Susanna Faust-Kallenberg, Pfarrerin für Interreligiösen Dialog Evangelische Kirche Frankfurt und Offenbach;

Veranstalter: Unter einem Zelt e.V.

Podcast:

https://www.youtube.com/watch?v=68t-f1ofC4w

Welche Lehre zieht das GG aus dem Nationalsozialismus und
wo ist es heute wieder bedroht?

Referent: Dr. Abraham de Wolf, Rechtsanwalt, Autor und Sprecher des Arbeitskreises jüdischer Sozialdemokrat:innen; Moderation: Roberto Fabian, Vorstandsmitglied GCJZ Frankfurt

Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Frankfurt

Podcast:

https://www.youtube.com/watch?v=h_FK4ZneUJ4

Fluchtgeschichte(n) - Asylrecht ein Menschrecht!

Veranstalter: Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach mit: Holger Wilhelm, Pfarrer, Evangelische Lydiagemeinde Frankfurt; Hilda Ceric, Bosniakisches Kulturzentrum Frankfurt, Erhard Brunn, Interkultureller Berater, Susanna Faust Kallenberg, Pfarrerin für Interreligiösen Dialog, Evangelische Kirche Frankfurt und Offenbach

Podcast:

https://www.youtube.com/watch?v=AEPBAx2r4dk

Religionsfreiheit im Grundgesetz: Ist Religion (nur) Privatsache?

Die Ansicht, Religion sei Privatsache, ist in Deutschland wie auch in anderen europäischen Ländern weit verbreitet. Über die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit wird erst dann gestritten, wenn es um die sichtbar gelebte Religion geht. Der weltanschaulich neutrale Staat beurteilt keine Bekenntnisse und darf sich nicht mit einer bestimmten Religion oder Weltanschauung identifizieren. Was unterscheidet diese Überzeugung von einem laizistischen Staatsverständnis?
Und: Jede religiöse und weltanschauliche Haltung eine persönliche Angelegenheit. Inwiefern sollten dann religiöse Überzeugungen noch Platz im öffentlichen Raum haben?
Im Gespräch sind:
Pfarrer Dr. Andreas Goetze, Referent für den interreligiösen Dialog, Schwerpunkt Islam, Zentrum Ökumene der EKHN/EKKW; Abdassamed El Yazidi, Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD); Rabbiner Nils Ederberg Berlin/Hamburg; Moderation: Dr. Dr. Peter Noss, Referent für den interreligiösen Dialog, Schwerpunkt Judentum, Zentrum Ökumene EKHN/EKKW

Veranstalter: Zentrum Ökumene der EKHN und EKKW

Podcast

https://www.youtube.com/watch?v=zHN5UagaQ7s

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Kinder aus den Krisengebieten der Welt malen die Gotteshäuser der Anderen ohne Angst vor dem Fremden, ohne Vorurteile, ohne Hass. Am 21. September waren die Bilder dieser Kinder in den Römerhallen zu sehen. Frankfurter Schülerinnen und Schüler trugen mit besonderen Modellen zu dieser Ausstellung bei. Die Liebig-Schule, das Gymnasium Nord und die Hostato-Schule beteiligten sich mit ihrer Version eines Hauses der Religionen für Frankfurt. Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Gesellschaft Frankfurt, die eigentlich zu Wettbewerb aufgerufen hatte, konnte sich angesichts der innovativen dialogorientierten Ideen bei allen Modellen, nur schwer für einen Sieger entscheiden. Am Ende erhielten alle einen Abrahamspokal und eine Belohnung für die große Mühe. Die hessische Ministerin für Soziales, Integration, Jugend und Sport Heike Hofmann verlieh den Pokal. Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch die finanzielle Unterstützung der Bethe-Stiftung und der Stadt Frankfurt. Kooperationspartner waren archEtrans e.V., GCJZ Frankfurt, die Evangelische Kirche Frankfurt und Offenbach und die Initiative 9. November 1938. Schirmherr der Veranstaltung war Oberbürgermeister Mike Josef.

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